Fazialisparese

Von einer Fazialisparese spricht man, wenn der VII. Hirnnerv, der Nervus Facialis, durch eine zentrale Läsion (Störung im Hirn) oder periphere Läsion (Störung des Nervs)  betroffen ist und der Patient Teile oder sogar eine gesamte Gesichtshälfte nur eingeschränkt oder überhaupt nicht bewegen kann. 

Facialisparesen treten häufig nach einem Schlaganfall auf und bei Nervenentzündungen, die z.B. durch einen Zeckenbiss oder Herpes Zoster verursacht werden können. 
Die betroffene Gesichtshälfte kann in der Bewegung aber auch in der Sensibilität (Wahrnehmung) gestört sein. Dies macht sich durch ein Kribbeln oder ein taubes Gefühl bemerkbar. Durch die Bewegungsbeeinträchtigung sowie die Sensibilitätsstörung kann es auch zu Kau- und Schluckstörungen kommen. Ebenfalls sollte Vorsicht geboten sein, wenn das Augenlid nicht mehr komplett schließen kann. 

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